Alles wird teurer...
...und meine Gehaltserhöhung? 15 lächerliche Euro! Super! Jetzt kauf ich mir eine Yacht. Nein, besser, eine Insel! Oder...
Okay, ich bin ironisch. Oder vielleicht auch zynisch. Aber es ist doch wahr. Miete, Strom, Benzin, Lebensmittel, und, und, und. Wie wärs dann mal damit, die Gehälter ein bischen besser anzupassen?
Ich hab da eine ganz komische Idee. Wenn die Leute mehr verdienen, würden sie auch mehr kaufen. Dann müssten die Sachen nicht immer gleich so viel teurer werden. Denk ich mir halt mal so.
Auf der Anderen Seite haben die Hersteller / Lieferanten / und-so-weiter teilweise ja gar keine andere Möglichkeit. Weil nämlich:
Der Strom wird teuerer. Das müssen wir gleich doppelt ausbaden. Nämlich in unseren Wohnungen und als Konsument. Hersteller brauchen nämlich auch Strom...
Benzin wird teurer. Müssen wir auch doppelt ausbaden. Viele sind auf Autos angewiesen, sei es jetzt wegen dem Job (mein Göttergatte baut z.B. Richtfunkanlagen auf = schweres Material = Auto) oder weil die Öffis ja so toll unterwegs sind. So, die Waren, die wir kaufen müssen aber mal in die Geschäfte gelangen. Hmmm, vielleicht könnten ja die Angestellten von Hersteller XY die Waren mit der Bim ins Geschäft bringen? Nicht? Also, Preiserhöhung...
Mieten werden erhöht. 2x für uns Deppen. Wohnung. Und jetzt kommt der Clou: Herstellerfirmen haben Fabriken. Sie haben Lager. Sie haben Büros. Teilweise sicher im Eigentum. Aber viele auch (Achtung, festhalten) auf MIETE. So, ein kleiner Hangman: Wie heißt dieses Wort
P.e..e.......
Ich könnte das ja jetzt noch weiter ausführen, aber ich glaube, jeder hat verstanden, was ich meine.
Eine ewige Spirale. Wie wir da rauskommen? Nun ja, ein Anfang wäre, die Manager- und Vorstandsgehälter mal anzupassen. Und zwar an den allseits beliebten Otto Normalverbraucher. Dann werden wir ja sehen, wie lange die Sachen so teuer bleiben...
Vorallem die Firmen hätten schon mal seeehr viel an Ausgaben eingespart, die wir Konsumenten ja schließlich auch mittragen.
Gut, ich glaube nicht, dass sich jetzt was ändern wird, aber mir geht es trotzdem besser! Und jetzt gönn ich mir eine Topfengolatsche. Die werde ich geniessen bis zum letzten Brösel. Dieser Dinger sind teuer geworden, das glaubt ja keiner...
Okay, ich bin ironisch. Oder vielleicht auch zynisch. Aber es ist doch wahr. Miete, Strom, Benzin, Lebensmittel, und, und, und. Wie wärs dann mal damit, die Gehälter ein bischen besser anzupassen?
Ich hab da eine ganz komische Idee. Wenn die Leute mehr verdienen, würden sie auch mehr kaufen. Dann müssten die Sachen nicht immer gleich so viel teurer werden. Denk ich mir halt mal so.
Auf der Anderen Seite haben die Hersteller / Lieferanten / und-so-weiter teilweise ja gar keine andere Möglichkeit. Weil nämlich:
Der Strom wird teuerer. Das müssen wir gleich doppelt ausbaden. Nämlich in unseren Wohnungen und als Konsument. Hersteller brauchen nämlich auch Strom...
Benzin wird teurer. Müssen wir auch doppelt ausbaden. Viele sind auf Autos angewiesen, sei es jetzt wegen dem Job (mein Göttergatte baut z.B. Richtfunkanlagen auf = schweres Material = Auto) oder weil die Öffis ja so toll unterwegs sind. So, die Waren, die wir kaufen müssen aber mal in die Geschäfte gelangen. Hmmm, vielleicht könnten ja die Angestellten von Hersteller XY die Waren mit der Bim ins Geschäft bringen? Nicht? Also, Preiserhöhung...
Mieten werden erhöht. 2x für uns Deppen. Wohnung. Und jetzt kommt der Clou: Herstellerfirmen haben Fabriken. Sie haben Lager. Sie haben Büros. Teilweise sicher im Eigentum. Aber viele auch (Achtung, festhalten) auf MIETE. So, ein kleiner Hangman: Wie heißt dieses Wort
P.e..e.......
Ich könnte das ja jetzt noch weiter ausführen, aber ich glaube, jeder hat verstanden, was ich meine.
Eine ewige Spirale. Wie wir da rauskommen? Nun ja, ein Anfang wäre, die Manager- und Vorstandsgehälter mal anzupassen. Und zwar an den allseits beliebten Otto Normalverbraucher. Dann werden wir ja sehen, wie lange die Sachen so teuer bleiben...
Vorallem die Firmen hätten schon mal seeehr viel an Ausgaben eingespart, die wir Konsumenten ja schließlich auch mittragen.
Gut, ich glaube nicht, dass sich jetzt was ändern wird, aber mir geht es trotzdem besser! Und jetzt gönn ich mir eine Topfengolatsche. Die werde ich geniessen bis zum letzten Brösel. Dieser Dinger sind teuer geworden, das glaubt ja keiner...
little.sista - 18. Jan, 21:19