Nah-Kampfkurs
Teilweise fragt man sich ja wirklich, was sich so Politiker denken, bzw. ob die überhaupt denken...
Gestern in der Zeitung gelesen:
Nahkampf-Kurs für Haftinsassen
Unfassbar: In einer Haftanstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher in Wien-Wieden können sich Insassen - alle hochgradig gefährlich - in eigenen Kursen im Kampfsport ausbilden lassen. Würgegriffe, Schlagtechniken und Selbstverteidigung werden dort im Rahmen eines "Affektkontrolltrainingslehrganges" gezeigt. ("Heute")
Aha, sehr sinnvoll. Den Begriff "geistig abnorme Rechtsbrecher" wird wohl jeder kennen. Das sind keine kleinen Gauner. Das sind verdammt gefährliche Zeitgenossen. Und die lernen jetzt Kampfsport? Noch dazu auf Staatskosten? Aber es kommt ja noch besser:
Zum Lehrprogramm gehören auch Angriffstechniken, mit denen jeder seinen Kontrahenten ohne Waffe unschädlich machen kann. Winkelbauer:"Dahinter steht der Leiter der Strafvollzugsakademie, Wolfgang Gratz. Er hat diese Ausbildung im Jahre 2003 für Beamte der Polizei-Einsatzgruppen ins Leben gerufen. Jetzt werden die gleichen Inhalte den Gewaltverbrechern vermittelt." ("Heute")
Alles klar! Verteidigungs- bzw. Angriffstechniken die unsere Polizei lernt, werden jetzt also auch hochgefährlichen Verbrechern gelehrt. Warum? Naja, vermutlich, dass sie sich beim nächsten Mal gegen unsere bösen Polizisten richtig wehren können. Oder auch, um ihre nächsten Opfer wenigstens richtig ausser Gefecht setzen zu können.
Achja, kleiner Nachsatz:
Bewährt sich der Kurs, soll er auch in allen anderen Strafanstalten Österreichs angeboten werden. ("Heute")
Schön, ich wäre als erstes für "Stein", da sitzen nämlich auch sehr "nette" Zeitgenossen ein. Also, freuen wir uns, dass die armen Häftlinge endlich lernen, sich richtig zu verteidigen und auch richtig anzugreifen! Es lebe die Politik!
Gestern in der Zeitung gelesen:
Nahkampf-Kurs für Haftinsassen
Unfassbar: In einer Haftanstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher in Wien-Wieden können sich Insassen - alle hochgradig gefährlich - in eigenen Kursen im Kampfsport ausbilden lassen. Würgegriffe, Schlagtechniken und Selbstverteidigung werden dort im Rahmen eines "Affektkontrolltrainingslehrganges" gezeigt. ("Heute")
Aha, sehr sinnvoll. Den Begriff "geistig abnorme Rechtsbrecher" wird wohl jeder kennen. Das sind keine kleinen Gauner. Das sind verdammt gefährliche Zeitgenossen. Und die lernen jetzt Kampfsport? Noch dazu auf Staatskosten? Aber es kommt ja noch besser:
Zum Lehrprogramm gehören auch Angriffstechniken, mit denen jeder seinen Kontrahenten ohne Waffe unschädlich machen kann. Winkelbauer:"Dahinter steht der Leiter der Strafvollzugsakademie, Wolfgang Gratz. Er hat diese Ausbildung im Jahre 2003 für Beamte der Polizei-Einsatzgruppen ins Leben gerufen. Jetzt werden die gleichen Inhalte den Gewaltverbrechern vermittelt." ("Heute")
Alles klar! Verteidigungs- bzw. Angriffstechniken die unsere Polizei lernt, werden jetzt also auch hochgefährlichen Verbrechern gelehrt. Warum? Naja, vermutlich, dass sie sich beim nächsten Mal gegen unsere bösen Polizisten richtig wehren können. Oder auch, um ihre nächsten Opfer wenigstens richtig ausser Gefecht setzen zu können.
Achja, kleiner Nachsatz:
Bewährt sich der Kurs, soll er auch in allen anderen Strafanstalten Österreichs angeboten werden. ("Heute")
Schön, ich wäre als erstes für "Stein", da sitzen nämlich auch sehr "nette" Zeitgenossen ein. Also, freuen wir uns, dass die armen Häftlinge endlich lernen, sich richtig zu verteidigen und auch richtig anzugreifen! Es lebe die Politik!
little.sista - 2. Feb, 09:16